„Ja, wir sind ein Hotel. Aber eigentlich sind wir ein Ort, um das Leben zu feiern, den Horizont des Denkens zu erweitern und die Fülle des Moments zu schätzen.”
Georg Schweisfurth
EIN GEFÜHL
Ich erinnere mich noch ganz genau: Als mein Vater Karl Ludwig und ich im Mai 1985 zum ersten Mal durch den dichten Wald fuhren und die Ruhe um uns spürten, waren wir sprachlos. Denn vom Waldrand aus öffnete sich der Blick auf die Lichtung mit dem Gutshof und dem Bauernhaus im Morgennebel: Staunen!
Auch heute noch fühle ich jedes Mal genau das, wenn ich hineinfahre. Wie zwei Schönheiten in der Wiese liegen sie da, die beiden Gebäude. Ein Ort der Ruhe und Entspannung.”
IM RHYTHMUS DER NATUR
Die Gärten und die Natur in Gut Sonnenhausen sind unsere endlose Inspiration. Der Rhythmus der Natur, das Blühen und Vergehen, alles hat seinen guten Platz im Jahreskreislauf und darf sein. Sonnenhausen soll das widerspiegeln: Die unendliche Vielfalt der Pflanzen, ob stolzeste Rose oder kraftstrotzender Kohl - alles hat seine ureigene Schönheit und Berechtigung.
Diese bunte Vielfalt lieben wir auch an unseren Gästen und ihren Themen und Feierlichkeiten. Alles und Jeder trägt zum großen, bunten Bild bei.
KUNST GEHÖRT MITTEN
INS LEBEN
Im ganzen Haus spielt Kunst eine wesentliche Rolle, aber nicht museal, sondern voll im Leben. Kunst gehört sowohl in der Landschaft als auch in allen Räumen dazu - vom Tagungsraum bis hin zu den Gästezimmern.
„Immer die Trennung von Kunst und Leben!“ Eine Auffassung, die der Gastgeber von Sonnenhausen, Georg Schweisfurth, keinesfalls teilt. Hier kann jeder überall hin und Kunst anschauen, drinnen und draußen.
Da sind wir „streng offen!“
HIER PASSIEREN DIE SCHÖNSTEN DINGE!
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